Die Geschichte der Kraftpapiertüten

Die Geschichte vonKraftpapiertüten

Bereits im 19. Jahrhundert, als der großflächige Einzelhandel noch nicht geboren war, kauften die Menschen in der Regel alle Artikel des täglichen Bedarfs in Lebensmittelgeschäften in der Nähe ihres Arbeitsplatzes oder Wohnortes. Diese Dinge des täglichen Bedarfs werden in Holzfässern, Stoffsäcken oder Holzkisten verpackt und in großen Mengen an den Lebensmittelladen geliefert, aber wie man sie verstreut an die Verbraucher verkauft, bereitet Kopfschmerzen. Einkaufen kann man nur mit Körben oder selbstgemachten Leinensäcken. Die Rohstoffe für die Papierherstellung waren damals noch Jutefasern und altes Leinengewebe von geringer Qualität und knapper Menge, die nicht einmal den Bedarf des Zeitungsdrucks decken konnten. Um 1844 erfand der Deutsche Friedrich Kohler die Technologie der Zellstoffpapierherstellung, die die Entwicklung der Papierindustrie stark förderte und indirekt die erste kommerzielle Papiertüte der Geschichte hervorbrachte. Im Jahr 1852 erfand der amerikanische Botaniker Francis Waller die erste Maschine zur Herstellung von Papiertüten, die dann nach Frankreich, Großbritannien und anderen europäischen Ländern gefördert wurde. Später, die Geburt von Sperrholz-Papiertüten und die Weiterentwicklung der Papiertüten-Nähtechnologie ließen Baumwolltüten, die für den Schüttguttransport verwendet wurden, durch Papiertüten ersetzt werden.

Apropos erste Kraftpapiertüte zum Einkaufen, sie wurde 1908 in St. Paul, Minnesota, USA, geboren. Walter Duvina, Inhaber eines lokalen Lebensmittelgeschäfts, begann, Wege zu finden, um den Verbrauchern zu ermöglichen, mehr Dinge auf einmal zu kaufen, um das Umsatzwachstum zu fördern. Du Weiner glaubt, dass es sich um eine vorgefertigte Tasche handeln sollte, die kostengünstig und einfach zu verwenden ist und mindestens etwa 75 Pfund tragen kann. Nach wiederholten Experimenten verriegelte er die Textur der TascheKraftpapier, because it uses the long conifer pulp of wood fiber, and in the cooking process, it is treated by chemically mild caustic soda and soda sulfide chemicals. The original strength of wood fiber is less damaged, so the final paper produced has tight connections between the fibers, the paper is tough, and can withstand greater tension and pressure without breaking. Four years later, the first Kraftpapier bag for shopping was born. Its bottom is rectangular, which has a larger volume than the traditional V-shaped bottom paper bag. A rope runs through the bottom and both sides of the bag to increase its load-bearing capacity, and two pull loops are formed on the upper end of the paper bag that are convenient for people to lift.